DIY- Kreative Phase

 Hallo Ihr Lieben,

Während meines Urlaubs hatte ich ein wenig Zeit, ein paar Dinge zu erledigen. So habe ich z.B. meinen Kalender auseinander genommen, weil ich das jedes Jahr tue. Der neue Kalender fängt an und der alte wird nach brauchbaren Bildern durchsucht. Meist behalten ich die Bilder auf, aber da ich seit Jahren ein und den selben Kalender immer und immer wieder habe, wiederholen sich manche Bilder. Diese lege ich dann zur Seite und nehme sie zur Verschönerung meiner Tagebücher wieder zur Hand.
Da ich versuche jedes Jahr ein neues Buch anzufangen, musste auch für dieses ein neues her. Das Notizbuch, was ich dieses Jahr habe ist nicht gerade überragend schön und hat deshalb eine Verschönerungskur gebraucht.


Dazu habe ich mir erst einmal alle doppelten Kalenderbilder angeschaut und das Beste davon rausgenommen.


Dies wurde dann so lange auf das Buch zurecht gelegt, bis ich einigermaßen zufrieden war. Dann habe ich auch schon angefangen zu kleben. Für solche Bilder ist Flüssigkleber am besten geeignet. So habe ich mich dann Stück für Stück vorgearbeitet. Als erstes habe ich die inneren Klappen festgeklebt, dann habe ich mich einfach von vorne nach hinten durchgearbeitet.


Aber nur mit dem Bild, hat mir das Buch noch nicht ganz gefallen, also musste eine Beschriftung vorne drauf. Dafür habe ich einfach ein buntes Papier genommen, es angepasst und festgeklebt. Um nicht die unschönen Ränder sehen zu müssen kamen dann noch Washi-Tape drum herum. Eigentlich wär das Buch somit fertig gewesen, aber in einer späten Eingebung, dachte ich, dass es nicht schlecht wäre, das Buch h mit Buchfolie zu bekleben. Diese sollte vorerst als Schutz dienen, damit die inneren Klappen nicht auf die Idee kommen können, sich wieder zu lösen. Aber der Nebeneffekt, der so eine Folie mit sich bringt ist auch nicht schlecht, denn jetzt glänzt das Buch ganz schön.

Der letzte Schritt wurde gemacht und ich war zufrieden und bin es immer noch. Das ist bis jetzt das schönste Tagebuch, was in meinem Schrank steht.


Mein letztes Tagebuch war so klein, dass ich es einfach komplett mit Washi-Tape umklebt habe.


Mir macht das bekleben von Büchern richtig Spaß und wenn es dann noch tolle Bilder dazu gibt, bin ich vollkommen zufrieden.

Seit ihr auch so verrückt wie ich und behaltet die Kalenderbilder auf? Was macht ihr damit?


Damit verabschiede ich mich und wünsch euch noch eine schöne Woche



Eure Jenny:*

Wochenrückblick Kw 04

Hallo Ihr Lieben,

Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht,
nennt sie sich Pech.
Charles de Talleyrand

Alle kennen es. Einmal Pech, immer Pech.
Ich habe die Ansicht, dass ich mein Pech niemals wieder los werde. Die ganzen unbeantworteten Kettenbriefe sind wohl doch für mein andauerndes Pech verantwortlich. Ist ja nicht so, dass ich nur ab und zu Pech habe. Nein, ich weiß schon im Voraus, dass ich da und da Pech haben werde. Wenn es im Labor darum geht, irgendeine Apparatur aufzubauen, dann weiß ich schon vorher, dass ich diejenige sein werde, die eine defekte oder kaputte Apparatur abbekommen wird. Wenn ich irgendwo was kaufen möchte, spür ich schon, dass ich das nicht mehr bekommen werde oder auch wenn ich mich mit Freunden treffen möchte, dann weiß ich einen Tag vorher schon, dass mir die Person absagen wird.

Natürlich habe ich nicht jeden Tag Pech, aber es kam schon vor, dass sich das über eine Woche gestreut hat. Da hatte ich so gut wie jeden Tag eine Verabredung und jede Verabredung hat mir abgesagt. Entweder es kam etwas dazwischen oder sie wurden krank. In dieser Woche hat mich das Pech echt verfolgt. Was macht man da denn dann am besten? Ich verlier dann meist den Mut und habe keine Lust mehr auf Leute.

Das Pech hat mich bis gestern in ruhe gelassen. Da habe ich mich so gefreut. Endlich Fasnacht und Party und Umzüge. Gestern war in einem kleinen Ort, nicht weit weg von mir ein Nachtumzug und danach wollten wir dann in die Halle zum feiern. Ich hab mich da schon so drauf gefreut und habe alle Internetecken abgeklappert, um ja nicht irgendwo etwas zu übersehen, sei es nur mit Verkleidung in die Halle oder die Preise. Naja ich habe keinerlei Informationen gefunden und deshalb ging ich davon aus, dass man auch einfach so in die Halle kommt. Als wir dann nach dem Umzug direkt zur Halle sind, hieß es plötzlich man kommt „nur mit Verkleidung“ rein und keine fünf Minuten später hieß es „nur noch mit Häs.“. Tja da hat mich das Pech dann wohl wieder eingeholt und ich und meine Freundin waren nicht gerade erfreut darüber. Natürlich hätten wir zurückfahren können, uns schnell etwas überwerfen können und dann wieder zurück fahren können. Aber wer hätte uns versichert, dass wir dann rein gekommen wären? So musste ich mich wohl meinem Pech hingeben und nach Hause abziehen. Geärgert hat mich das doch etwas aber positiv gesehen, habe ich dadurch auch mein Geld gespartJ.

Wollen dich die Pechsträhnen nicht verlassen,
dann dreh den Spieß um
und verlass selbst die Pechsträhnen.
Christa Schyboll


Mit diesem Spruch im Hinterkopf werde ich mich jetzt dem Sonntagabend widmen und meiner Pechsträhne entgegenstellen.
Ich wünsche euch einen guten Start in die neue Woche.



Eure Jenny:*

Nageldesinge- Marmorieren

Hallo Ihr Lieben,

Heute habe ich mal wieder ein Nageldesigne. Leider habe ich gemerkt, dass nicht wirklich viele Bilder vorhanden sind und von dem gesamten Endergebnis gibt es auch keine Bilder *schäm*, aber zur Erklärung reichen diese Bilder alle mal.

Um die Nägel zu marmorieren braucht ihr:
·        Glas/Schüssel mit Wasser
·        Topcoat
·        Lackfarben mind. 2 aber es gehen auch mehrere. Achtet darauf, dass der Lack keine Fäden zieht. Am besten macht ihr im Wasser eine Probe
·        Basecoat
·        Tesafilm oder Nagelhautschutzcreme
·        Zahnstocher
·        Tücher

Durchführung:
 1.     Das Wasser sollte Zimmertemperatur haben. Ob ihr eine kleine Schüssel oder ein Glas nehmt, steht euch frei. Ich habe ein Glas genommen, das es mir vollkommen ausreicht.


2.     Natürlich lackiert ihr eure Nägel erst einmal mit dem Basecoat. Ihr könnt ihn auch weglassen, aber je nachdem, welche Farben ihr benutzt, solltet ihr schon einen Benutzen. Manche lackieren ihre Nägel dann noch in einem Grundton, ist aber kein muss, denn die Farben decken auch so ganz gut.
3.     Habt ihr alles soweit, klebt ihr die Haut um den Nagel mit Tesafilm ab. Mittlerweile gibt es auch Creme oder Lacke, die die Nagelhaut vor dem Lack schützen und welche man dann ganz einfach abziehen kann.
4.     Dann geht es eigentlich schon ans Eingemachte. Nacheinander tropft ihr die Farbe ins Wasser, lasst der Farbe dabei genügend Zeit, sich auszubreiten.


5.    Seit ihr zufrieden mit dem Ergebnis, dann nehmt ihr euch den Zahnstocher zur Hilfe und schiebt vom Rand die Farbe in die Mitte, so entsteht eine Blume, natürlich könnt ihr hier auch variieren und herumprobieren.


6.     Seit ihr mit dem Bild zufrieden, dann müsst ihr nur noch euren Finger an die passende Stelle ins Wasser tauchen. Bevor ihr ihn aber wieder rauszieht, nehmt ihr die restliche Farbe mit dem Zahnstocher ab, damit sich diese nicht doch nochmal über den Nagel legen kann.

7.     Damit wäre das Designe eigentlich gemacht, bevor ihr aber weiter macht, entfernt ihr am besten mit dem Zahnstocher die restliche Farbe aus dem Wasser.
8.     Habt ihr alle Finger mit eurem Muster marmoriert, dann könnt ihr langsam den Tesafilm entfernen. Ist alles gut getrocknet, geht ihr einfach noch mit dem Topcoat drüber und fertig ist euer Designe.


Mein erster Versuch ist leider nicht so schön geworden, das Muster habe ich nicht so auf den Nagel bekommen, aber ich hoffe, dass das nur Übungssache ist und ich den zweiten Versuch besser hinbekomme. Für den Anfang kann ich das aber so hinnehmen und ich hoffe, ich konnte euch ein wenig Inspiration liefern.


Damit verabschiede ich mich auch schon wieder, wir hören dann hoffentlich am Donnerstag voneinander und wünsch euch noch einen schönen Dienstagabend.


Eure Jenny:*

Wochenrückblick KW 03- WhatsApp Abstinenz


Hallo Ihr Lieben,

Vor einer Woche habe ich mich entschieden, mal nicht ständig im Whats app online zu sein. Eigentlich wollte ich mal 2 Wochen überhaupt nicht ins WhatsApp gehen, allerdings war das in dieser Woche kaum möglich, da ich mit meinen Arbeitskollegen irgendwie in Kontakt bleiben muss. Da wir im Moment in verschiedenen Laboren sind, müssen wir uns über WhatsApp verständigen.

Welchen Grund hat aber meine WhatsApp Abstinenz?
Bis vor einem Jahr hatte ich noch gar kein WhatsApp. Ich habe es einfach nicht gebraucht. Auch eine Internetflat habe ich nicht gebraucht. Es war für mich nicht notwendig. Als ich dann aber das FSJ begonnen habe und dort dann eine WhatsApp Gruppe gegründet wurde, musste ich es mit wohl oder übel auch zulegen. Nun gut ich hatte nun auch wie alle anderen auf der Welt WhatsApp, aber für was eigentlich? Mir hat außer in der Gruppe niemand geschrieben. Das zog sich dann eigentlich bis zur Mitte des Jahres durch. Erst dann lernte ich Leute kennen, mit denen ich regelmäßig über WhatsApp kommuniziert habe, bis ich bald ständig auf mein Handy gestarrt habe, in der Hoffnung es wurde auf meine Frage geantwortet. Es hat sich eigentlich dann immer mehr und mehr zugeschraubt.
Ich hatte nichts zu tun und hockte dadurch ständig nur am Handy, aber keine Nachricht kam. Da kam bei mir wieder die Frage auf. Wieso habe ich WhatsApp?
Diese ganzen Gedanken schwirrten mir so lange im Kopf rum, bis ich mich entschied, einfach mal 2 Wochen eine Pause einzulegen und nicht ununterbrochen online zu sein. Ich wollte Abstand von dem allem gewinnen und wenn überhaupt nur noch einmal am Tag online gehen.

Bis jetzt hat das gut geklappt. Auch nach der Arbeit hock ich nicht mehr so oft am Handy und wenn dann nur um auf Instagram rumzustöbern. Wenn die zwei Wochen vorbei sind, dann habe ich mich auch entschieden mich einfach mal von ein paar Leuten zu trennen. Für was habe ich so viele Leute in der Liste, wenn sich niemand meldet oder wenn auch nicht auf meine Fragen geantwortet wird?


So das wars dann auch schon wieder von mir. So eine WhatsApp/ Fb Abstinenz kann ich wirklich empfehlen für alle Leute, denen das Handy mittlerweile an die Hand gewachsen ist.


Ich hoffe ihr hattet ein schönes Wochenende und wünsch euch noch einen schönen Sonntagabend.



Eure Jenny:*

Pink Box Januar 2015

Hallo Ihr Lieben,

eigentlich hatte ich für den heutigen Tag einen anderen Post geplant, aber da gestern überraschend meine Pink Box vor der Tür stand, stell ich sie euch heute einfach mal vor.
Nach Monate langer Boxabstinenz, hatte ich mal wieder Lust auf eine Box. Ich wollte aber nicht wieder die Glossybox abonnieren, sondern auch mal eine neue Box ausprobieren, deshalb habe ich mich für die Pink Box entschieden. Am Sonntag dann freudig bestellt und am Mittwoch war sie schon da.
Die Box kostet 13, 95€ und hat ein Heft gratis.


Das Packet war ziemlich groß und die ersten zwei Produkte lagen dann auch schon in der Schachtel, da sie zu groß für die Pinke Box waren.

Treaclemoon Körpermilch „ one ginger morning“ (Sondergröße 500ml, 5,64€)


Pink Box schreibt: Verwöhnende Hautschmeichler, pflegende Zartstreichler und unwiderstehlich duftende Gute-Laune-Macher.

Mittlerweile kennt jeder die Treaclemoon Produkte. Ich hatte bis jetzt noch keine Körpermilch von Treaclemoon, sondern nur die Duschcremes und bin von der Duftintensität regelrecht begeistert. One ginger morning habe ich noch nicht probiert aber es duftet schon mal gut. Das ist ein Duft, bei dem man sofort wach wird. Ich freu mich darauf, diese Körpermilch auszuprobieren.

Balea Dusch-Bodymilk für trockene Haut (Originalgröße 400ml; 2,45€)


Balea Dusch- Bodymilk mit reichhaltiger Sheabutter und Macadamia-Öl pflegt die Haut bereits unter der Dusche geschmeidig und weich- für bequeme schnelle Pflege. Sie lässt sich auf nasser Haut optimal verteilen und wird von ihr gut aufgenommen.

Auch diese Dusch-Bodymilks sprießen mittlerweile von jeder erdenklichen Firma förmlich aus dem Boden. Da ich bis jetzt 2 unterschiedliche Dusch-Bodymilks getestet habe, bin ich gespannt, auf welcher Seite diese Milch stehen wird. Wird sie eher schmierig sein oder gut einziehen und nicht schmierig? Ich freu mich auf jeden Fall darauf, dies testen zu dürfen.

HBC Natura Aloe Vera Handcreme (Originalgröße 75ml; 5,95€)


Die naturkosmetische Handpflegecreme mit Aloe Vera, Mandel-und Reiskeimöl sowie Sheabutter pflegt und nährt strapazierte Hände und spendet ihnen viel Feuchtigkeit. Die Handcreme lässt sich leicht verteilen, regeneriert die beanspruchte Haut und macht sie zart und geschmeidig.

Diese Marke kenn ich noch gar nicht. Wo gibt´s denn HBC? Ein kurzer Test auf meiner Hand hat gezeigt, dass die Creme sehr lecker und stark riecht. Außerdem zieht sie super schnell ein und hinterlässt keinen unangenehmen Fettfilm auf der Hand. Diese Creme werde ich bei Zeiten wohl dann mit freunden benutzen.

Sensodyne Proschmelz (Originalgröße 100ml; 4,99€)


Proschmelz wurde speziell entwickelt, um den Zahnschmelz gesund zu halten, ihn zu härten und vor den Auswirkungen von säurehaltigen Lebensmitteln zu schützen.

Ich bekomme in so Aboboxen früher oder später immer eine Zahncreme. Ok Zahncreme ist wichtig aber ich hab bald mehr Zahncreme als Duschzeug. Trotzdem wird auch diese Zahncreme ihre Anwendung finden, wenn nicht von mir, dann eben von einem Familienmitglied.

NYC Liquid Lipshine Lipgloss „Midtown mulberry (581)“ (Originalgröße 7,2ml; 4,00€)


Die spezielle Formulierung dieses Lipgloss es sorgt für extremen Glanz und einen 3D-Effekt.

Diesen Lipgloss habe ich erst gar nicht gesehen. Er hat sich unter den ganzen Papierschnipseln vergraben und wollte sich mir wohl nicht zeigen.
Zu Lipgloss kann man nie „nein“ sagen (zumindest ich nichtJ). Wenn der Lipgloss dann auch noch so wunderbar beerig riecht, wie dieser, dann kann ich schon zweimal nicht nein sagen. Auf den Lippen getragen fühlt er sich an, wie ein Lipgloss, aber von dem 3D-Effekt kann ich nichts sehen (Wo soll man den 3D-Effekt den sehen?). Ich mag die Farbe und deshalb darf er da bleiben J

Zu dem ganzen Kram gab es dann das „Living at Home“ Heftchen gratis dazu ( Normalpreis 4,20€). Ein Heftchen, was auf den ersten Blick viel Inspirationen liefern wird und tolle Rezepte hat. ( Eigentlich sollte hier das Bild stehen, aber das habe ich in der Eile vergessen zu fotografieren (^_^)")

Meine erste Pink Box und ich bin doch etwas enttäuscht. Der Wert der Box liegt gerade mal bei 27,20€. Das sind 14,20€ mehr als ich gezahlt habe. Die Produkte kann ich zwar alle gut gebrauchen und zwei Produkte sind dabei, die ich noch gar nicht kannte, aber das die Pink Box auch Zahnpasta in die Box packt, das hätte ich nicht gedacht. Von der Zusammenstellung erinnert sie mich daher ein wenig an die DM-Lieblinge.
Meine erste Box schon mehr oder weniger eine Enttäuschung, ob die zweite besser wird?

So das war es dann auch schon wieder von mir. Was haltet ihr von der Pink Box? Habt ihr selbst auch eine?


Ich verabschiede mich für heute und melde mich dann am Sonntag wieder. Bis dahin wünsch ich euch eine angenehme Woche.


Eure Jenny :*

Bücherwurm

Hallo Ihr Lieben,

In meinen Lesezeiten kann ich ja nicht gerade mit der Anzahl meiner gelesenen Bücher glänzen. Mit meinem SUB (Stapel Ungelesener Bücher) allerdings schon und er wird nicht kleiner. Oh ganz im Gegenteil er wird eher noch größer. Da ich den Stapel eigentlich mal abbauen wollte, habe ich versucht so wenig Bücher wie möglich zu bestellen, was mir auch gelungen ist. Ich hatte die letzten Monate keinen Bücherbestellanfall *Schulterklopf*. Allerdings kam ich nicht drum herum auf meine Weihnachtsliste sein paar Bücher zu schreiben.

Auf dieser Liste standen dann diese Bücher:

„ Die Engelmacherin“ von Camilla Läckberg


Laut Klappentext wir auf Ebba Stark ein Mordanschlag verübt. Sie ist erst nach Fjällbacka zurückgekehrt, um den tragischen Tod ihres Sohnes besser zu verkraften. Erica Flack, eine Schriftstellerin vermutet, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Anschlag auf Ebba und der Geschichte ihrer Eltern gibt. Diese sind an Ostern 1974 ohne jede Spur verschwunden.

Ein schwedischer Krimi. Hört sich ziemlich spannend an. Mal schauen, wie er ist.

„Mit Skalpell und Lippenstift“ von Alessia Gazzola


Der Klappentext sagt:
Ein Mord in Roms Oberschicht: Giulia, Jurastudentin aus bester Familie, wird tot aufgefunden. Wer war der Liebhaber, den sie kurz vor ihrem Tod empfangen hat? Und wer hat ihr die tödliche Dosis Medizin verabreicht? Kann Alice Allevi, Assistenzärztin der Rechtsmedizin, den fast perfekten Mord lösen?

Der Klappentext gibt ja nicht sehr viel Preis, aber einen italienischen Roman habe ich bis jetzt noch nicht gelesen. Ich lass mich überraschen und werde euch hier natürlich dann Berichten.

„Vintage Love“ von Stephanie Lehmann


Laut Klappentext findet Amanda Rosenbloom, Besitzerin des Astor Place Vintage Ladens, ein geheimnisvolles Tagebuch. Dabei entdeckt Amanda parallelen zwischen sich und Olive Westcott, der Frau aus dem Tagebuch. Es kommen viele Fragen auf, deren antworten sie im Tagebuch vermutet. Außerdem ist sich Amanda sicher, einem alten Familiengeheimnis immer näher zu kommen.

Dier Klappentext hört sich ganz nach meinem Geschmack an. Eine Familientragödie, wie spannend ist das denn? Hoffentlich ist das Buch auch so gut, wie das Cover aussieht.

Zu guter Letzt bekam ich noch ein Buch geschenkt, welches nicht auf meiner Wunschliste stand.

„Sturmzeit“ von Charlotte Link


Der Klappentext sagt:
Sommer 1914. In Europa gärt es, doch auf dem Familiengut der Degnellys in Ostpreußen scheint noch Zeit zu sein für Idylle und den Traum von der großen Liebe. Ein Traum, der die 18-jährige Felicia durch eine harte Zeit begleiten wird, in der alten Traditionen und Beziehungen untergehen und einer gar nicht mehr vornehmen Realität weichen.

Lange ist es her, seit ich Charlotte Link gelesen habe, aber ich entsinne mich, dass ihre Geschichten richtig gut sind. Der Klappentext gibt zwar nicht sehr viel her aber es hört sich nach einem spannungsreichen Roman an.


So das waren dann auch schon alle Bücher, die ich zu Weihnachten bekommen habe. Eine gute neue Sammlung, bei der auch hoffentlich etwas für das Bücherbingo dabei ist.
Ich werde jetzt noch ein wenig lesen und wünsche euch einen schönen Dienstagabend.


Eure Jenny :*

Wochenrückblick KW 02

Hallo Ihr Lieben,

Es wird mal wieder Zeit für einen außergewöhnlichen Wochenrückblick. Da wir den Stress heutzutage nicht mehr wegdenken können. Studium und Schule können sehr stressig sein, habe ich ein paar kleine Tipps, dem Stress etwas zu entgehen und die Motivation zum Lernen einfacher zu machen.

„Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich selbst hat,
ist ein Sklave.“
von Friedrich Nietzsche

Diesen Satz sollte man sich wohl jeden Tag vor Augen führen, denn es gibt sehr viele, die sich im Stress ertränken, aus Angst, dass was ansteht nicht zu packen.
Dieses Problem steht meist dann an, wenn irgendwelche Prüfungen anstehen. Sei es für die Schule oder das Studium. Man fängt an sich selbst verrückt zu machen und verliert den Mut. Meist passiert das dann, wenn man denkt, man hat keine Zeit mehr oder es ist schlicht und einfach zu viel.
Meist bekommt man die Termine für wichtige Prüfungen oder Arbeiten schon Monate im Voraus gesagt, um genügend Zeit zu haben, sich vorzubereiten. Aber hat man erst einmal die Termine, so legt man alles wieder auf die Seite, denn man „hat ja noch Zeit“. Dabei vergisst man aber meist nachzuschauen, was man den alles lernen muss und bekommt dann meist einen Schreck, wenn man sich dann doch mal 2 Wochen vorher ans Lernen machen möchte.
Wir sind meist zu faul, um uns gleich an die Arbeit setzten zu wollen. Wir können uns meist nicht dazu animieren zu lernen, wenn wir wissen, wie viel das doch ist.
Während der Realschule ging das alles ganz locker, dort hat es gereicht, wenn ich 3 Tage vorher gelernt habe. Auf dem Gymnasium wurde es dann schwieriger. Ich musste mich dort aufraffen, auch mal früher zu lernen. Um nicht ständig den ganzen Ordner durchblättern zu müssen, habe ich irgendwann angefangen alles auf Karteikarten oder Blättern zusammenzufassen, so hat man schon mal durchs Abschreiben einen Teil im Gehirn abgespeichert. Dazu kommt, dass man durch den kleinen Stapel Karteikarten nicht das Gefühl hat, dass es viel zu lernen ist und man setzt sich dann locker mal dazwischen hin und nimmt die Karten in die Hand. Diese Methode habe ich auch jetzt noch beibehalten, denn auch wenn es zeitaufwendig ist, die Karten zu schreiben, so kann ich einfach kurz vor dem Schlafen gehen die Karten durchschauen.


Das Zweite, was auch ganz gut ist, ist ein Wochen-/Zeitplan. Da ich immer eine Woche Blockunterricht habe, kann es schon mal sein, dass ich 3-4 Tests und Arbeiten in der Woche schreiben muss, um dann einen Überblick zu haben, lege ich mir einen Wochen-/Zeitplan zum Lernen an. Dafür habe ich einfach einen Kalender mit vorgefertigter Zeitangabe, indem ich meine Termine schön eintragen kann.
Mein Kalender für 2015
Um einen besseren Überblick über das Ganze zu haben, habe ich mir Kategorien überlegt wie z.B. Schule, Arbeit, Freizeit, etc. Diese Kategorie hat jede eine Farbe bekommen und schon kann ich damit anfangen, meinen Tag zu planen.


Somit kann ich auch für jedes Lernfeld eine ungefähre Lernzeit angeben.
Mir dient der Zeitplan nur zu groben Orientierung, da es auch mal sein kann, dass etwas dazwischen kommt oder etwas länger dauert, als geplant. Trotzdem habe ich einen Plan, an den ich mich halten kann und der mir hilft, den Tag etwas stressfreier zu durchstehen. Man sollte auch nie vergessen Pausen einzuplanen, denn auch wenn diese Zeit klauen, so sind sie sehr wichtig für uns. Diese Pausen kann man dann z.B. mit einem kleinen Spaziergang oder einem guten Buch verbringen.

„Wenn die Uhren so schnell zu scheinen laufen,
dass die Konturen der Zeiger verschwimmen,
ist es an der Zeit, zu entstressen.“
von Christa Schyboll


So das wars dann auch mit dem kleinen Ausflug in die stressige Zeit.
Ich wünsche euch einen erholsamen Sonntagabend und wir hören dann in neuer Frische hoffentlich am Dienstag voneinander.


Eure Jenny:*

Aufgebraucht Dezember


Hallo Ihr Lieben,

ganz bin ich mit den Einträgen vom Dezember noch nicht durch aber dieser hier ist der Letzte.
Warum ich jetzt ein Aufgebraucht Post schreibe und nicht wieder zwei Monate zusammenfasse?
Ganz einfach, das Jahr ist zu Ende und deshalb haben die alten aufgebrauchten Produkte nichts mehr im neuen Jahr zu suchen, somit schließe ich das alte Jahr mit den aufgebrauchten Produkten ab.


Chiara Bambra Badesalz „ Orange“
Dieses Badesalz hat meine Mutter irgendwann als Set irgendwo bekommen. Da diese Flasche schon sehr lange bei uns im Bad stand, habe ich sie letztens gepackt und einfach die 5 Kristalle, die noch drinnen waren mit einem Schaum zusammengemischt. Das Salz hat eigentlich gar nicht nach Orange geduftet.
Ein Nachkauf wird nicht stattfinden.

Das nächste Badesalz habe ich schon mal hier vorgestellt. dreckspatz Bad“ von Dresdner Essenz.
Auch wenn dieses Bad eigentlich für Kinder gedacht ist, so liebe ich es. Vielleicht, weil in mir noch ein groooßes Kind steckt, J. Der Duft umhüllt mich einfach jedes Mal und ich kann super entspannen.
Ein Nachkauf ist garantiert.

Das letzte Bad, was ich noch benutzt habe (ja ich hatte ein hohes Badebedürfnis *hust*), ist von Kneipp „ Entspannung Pur" mit Melisse.
Dieses Bad duftet sehr intensiv. Das ganze Haus hat danach geduftet und das 2 Tage lang. Auch meine Haare haben den Duft tagelang noch getragen, aber da ich den Duft von Melisse mag, hat mich das nicht gestört, ganz im Gegenteil ich fand ihn sehr angenehm. Auch das Bad hat seinen Zweck erfüllt. Ich bin total angespannt und schlecht gelaunt in die Wanne gestiegen und hab mich danach wie frisch geboren gefühlt.
Ein Nachkauf wird hoffentlich bald stattfinden, dann allerdings wenn möglich eine große Flasche.


Zu dem ganzen Badezeugs habe ich noch eine kleine Packung „Snow Fair“ von Lush geleert.
Dieses Duschgel benutze ich am allerliebsten zur Winterzeit, da es süß nach Zuckerwatte und Kaugummi riecht. Der Duft bleibt außerdem auch sehr lange auf der Haut erhalten. Ich liebe dieses Duschgel J.
Ein Nachkauf ist garantiert, allerdings habe ich noch eine große Packung zum leeren.


John Frieda „ Frizz Ease Traumlocken- Styling-Spray“
Dieses Spray hilft bei dem erhalten meiner Locken wirklich sehr und duftet dazu sehr angenehm. Meine Locken haben dadurch wesentlich länger Schwung.
Ein Nachkauf hat schon stattgefunden.


Nivea „ Hautverfeinernde Clear-up-Strips“
Dieses Strips habe ich schon einmal in einem vorherigen Aufgebrauchtpost erwähnt.
Sie reisen wirklich den größten Teil der Mitesser raus. Allerdings sind sie im Vergleich zu anderen Strips etwas teurer deshalb weiß ich noch nicht, ob ein Nachkauf stattfindet.


Manhattan clearface „ compact powder“
In meinem Jahresfavoriten habe ich euch dieses Puder vorgestellt und nun ist es leer. Dieses Puder ist schon seit Jahren mein Favorit, da es einfach gut abdeckt und man trotzdem nicht zugepudert aussieht.
Ein Nachkauf hat schon stattgefunden.

P2 „lift-up lash Mascara Wasserfest“
Auch diese Mascara gehört zu meinen Favoriten. Da ich sie schon länger besitze und man eigentlich alle 6 Monate die Mascara erneuern sollte, kommt diese nun weg. Ein Nachkauf hat natürlich schon stattgefunden, denn ohne diese Mascara, die wirklich bombenfest sitzt und die Wimpern schön trennt und verdichtet, kann ich nicht mehr leben.


Zum Schluss trenne ich mich auch noch von zwei Uralten Magazingoddies.
Ich habe diese beiden Lippbalsam/gloss immer in dem Glauben behalten, sie doch irgendwann zu benutzen. Nun dachte ich, dass es an der Zeit ist, sich doch mal von ein paar Dingen zu trennen, die man nicht vermissen wird. Deshalb hat es diese beiden Pöttchen erwischt, der Duft ist mittlerweile auch nur noch chemisch, was es mir leichter macht, mich von ihnen zu trennen.


So und damit kann ich nun unter das Jahr 2014 einen Cut machen. Ich kann den alten Krümpel endlich wegschmeißen und neuen ansammeln. Ich werde jetzt noch ein bisschen Sport machen und wünsche euch einen schönen Donnerstagabend.



Eure Jenny*






Jahresfavoriten 2014 Teil 3

Hallo Ihr Lieben,


heute kommt endlich der letzte Teil meiner Jahresfavoriten für 2014. Dieser Teil wird sich um den ganzen Rest drehen, den ich in diesem Jahr als Favorit einstufen möchte.

Fangen wir mal mit dem Körper an.


Meine Deo-Liebe hat sich in diesem Jahr drei Mal geändert. Nachdem ich 3 neue Deos probiert hatte, habe ich mich für das Garnier mineral „protection 5; Haut+ Kleidung; 48h Schutz“ entschieden. Es ist bis jetzt das einzige Deo, bei dem ich das Gefühl hatte, es bietet den Schutz, den ich brauche. Egal wie viel Sport ich treibe, ich schwitze nicht so viel. Ein super Deo, welches auch im Jahr 2015 bestimmt fleißig benutzt wird.


Die nächsten Produkte sind zwei Parfüms. Ein Sommer und ein Winterparfüm. Für den Sommer habe ich sehr gerne das „Eau de Lacoste“ von Lacoste benutzt, da es einen sehr zarten blumigen Duft trägt und nicht zu schwer auf der Haut liegt.

Für den Winter habe ich sehr gerne das „Hypnotic Poison“ von Dior getragen, da es den perfekten Winterduft hat. Es riecht nach Vanille und ist kein leichtes Parfüm. Ein super Duft für den Winter, den ich auch weiterhin tragen werde.

Nun kommen wir zu den Büchern, welche in diesem Jahr die besten Bücher darstellen, die ich gelesen habe. Ich habe viele gute Bücher gelesen und am liebsten würde ich alle favorisieren, aber da dass dann etwas viele Bücher wäre, habe ich die besten Bücher rausgesucht.


Angefangen mit den zwei Flavia de Luce Büchern von Alan Bradly "Mord im Gurkenbeet & Mord ist kein Kinderspiel". Diese habe ich im Februar gelesen und gehören zu den Favoriten, da sie mit viel Charme geschrieben wurden und auch viel Witz enthalten, außerdem fand ich den chemischen Aspekt in dem Buch sehr interessant.


Das nächste Buch, was ich immer wieder lesen würde und dieses Jahr auf jeden Fall ein Favorit war, ist dass „Mama Tina Niemandskind-Das Schicksal in meiner Hand“ von Christina Noble. Wie ihr wisst, liebe ich Geschichten nach einer wahren Begebenheit und dieses Buch ist mit eins der besten Bücher, die ich bisher gelesen habe, welche über eine wahre Begebenheit handelten. Dieses Buch geht mir immer noch nach und ich denk manchmal noch darüber nach, wie es wohl ist alleine zu sein, ohne Geld und Familie. Was solche Kinder wohl alles durchmachen müssen. Solche Geschichten bleiben für immer im Kopf und wären eine Verfilmung wert.


Das letzte Buch, was eindeutig auch ein Favorit ist, ist das „Flüsterkind- Dein Mann hat mich missbraucht. Ein Brief an meine Mutter“ von Mona Michaelsen.
Dieses Buch beschreibt auch eine wahre Begebenheit. Es kann zwar Mama Tina Niemandskind nicht überbieten, aber ich würde auch dieses Buch immer wieder lesen und lesen. Auch dieses Buch bringt mich noch heute zum Nachdenken, denn man weiß nie, was hinter verschlossenen Türen geschieht. Das auch hier in Deutschland grausame Dinge passieren zeigen nicht nur das Buch, sondern auch die Medien.


Puh ich bin durch mit allen Favoriten von 2014. Nun kann ich mich voll und ganz dem Jahr 2015 widmen.
Was habt ihr im Jahr 2014 so an guten Büchern gelesen und welche wollt ihr 2015 unbedingt lesen?


Somit verabschiede ich mich und wünsche euch noch einen schönen Dienstagabend.


Eure Jenny:*

Kein Wochenrückblick KW 01


 Hallo Ihr Lieben,

Ich habe gut ins neue Jahr gefeiert und bin auch gut darin angekommen und hoffe, ihr hattet auch einen guten Start ins neue Jahr.
Eigentlich sollte heute ja, wie immer, ein Wochenrückblick kommen, allerdings konnte ich in den letzten Wochen nicht gerade mit meiner Anwesenheit glänzen und deshalb werde ich euch heute mal meinen Plan für 2015 präsentieren.

Vor ein paar Tagen bin ich durch einen Blog auf das Bücherbingo gestoßen. In dem Beitrag wurde auch auf den Ursprungsblog hingewiesen. Die liebe Kim von all these special words.. hat das Bücherbingo ins Leben gerufen. Sie hat 4 Bingo Karten entworfen, aus denen man sich so viele Karten aussuchen kann, wie man möchte. Da ich für Jugendbücher schon etwas zu alt bin und auch nicht so der Klassikerkenner bin, habe ich mich für diese zwei Bingo Karten entschieden.


Das Bücherbingo ist dieses Jahr also meine Challenge. Dabei ist das Bingo erst zu Ende, wenn eine Karte ganz voll ist. Ich bin gespannt, wie lange ich dafür brauche. Als Limit habe ich mir mal ein Jahr gesetzt, da ich nicht weiß, wie viele Bücher ich im Monat schaffe. Aber bis zum 31.12.2015 sollte ich dann die beiden Karten voll haben. Das sind ja nur *hust* 50 Bücher, die ich in dem Jahr lesen muss. D.h. ich sollte im Monat 4 Bücher lesen o.O. Oho das wird eine große Herausforderung, aber vielleicht kann ich manche Bücher auch auf beiden Karten unterbringen.
Dieses Bingo werde ich mit meiner monatlichen Lesezeit verbinden und somit hoffentlich auch ein paar interessante Bücher finden.


Somit habe ich die Herausforderung angenommen und werde mich ihr nun wohl oder übel auch stellen müssen. Um den Überblick zu behalten, muss ich mir noch etwas überlegen.


Ich werde mich jetzt auf die Buchsuche begeben und wünsche euch noch einen schönen Sonntagnachmittag bzw. -abend.




Eure Jenny:*