Produkttest: Saltletts Pausencracker




Hallo Ihr Lieben,

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während ich diesen Beitrag abtippe snacke ich die Pausencracker von Saltletts, da ich den ganzen Tag kein Mittagessen hatte und mich um den Haushalt und andere Dinge gekümmert habe.
Und da ich es liebe zu naschen, auch vor dem Fernseher muss ich immer etwas auf dem Tisch liegen haben, kam es ganz passend, dass ich die Pausencracker von Saltletts testen durfte. Ich bin durch die Seite von Brandsyoulove auf den Test aufmerksam geworden und habe mich direkt beworben. Im Moment gibt es generell viele Essenstest, aber nicht immer alles ist interessant für mich.


Diese Cracker kann man vergleichen mit Salzbrezeln, welche ich auch im Paket hatte. Die Cracker sind reich an Ballaststoffen und sind geschmückt mit Chia-, Lein- und Sesamsamen. Also direkt eine gesunde alternative zu den ganzen Chips die ich esse. Die Tüte kann man wieder verschließen, was sehr praktisch für Ausflüge ist, denn ich denke, dass sich über so einen Snack auch Kinder freuen dürften. Meine Eltern mussten immer etwas Kleines dabei haben, damit wir nicht verhungern und da bieten sich die Cracker super an. Für mich sind sie auch durch die Balastsoffe sehr gut, da ich ein Mensch bin der über den Tag wohl mehr isst, als trinkt, hatte ich auch schon die ein oder anderen Problemchen, welche sich mit viel trinken und einer balaststoffreicher Ernährung in den Griff kriegen lässt. Ich versuche schon mehr Ballaststoffe zu mir zu nehmen, allerdings klappt das nicht immer sehr gut und dann wird abends doch auch mal gerne zu den Gummibärchen oder Chips gegriffen.


Natürlich ersetzten diese Cracker keine balaststoffreiche Ernährung, aber sie sind für mich schon mal ein Grund, abends nicht immer nur Chips und Gummibärchen zu mampfen.
Meine Eltern waren von diesen Cracker auch begeistert und haben sich natürlich über die kleine Tüte gefreut. Preislich liegen sie auch ganz gut. Ich muss sagen, dass mich die Marke selbst bewusst gar nicht so bekannt ist, aber ich glaube, dass ich bestimmt schon das ein oder andere Produkt dieser Marke hatte.

Für mich war es zumindest eine leckere Erfahrung und ich werde mehr nach dieser Marke Ausschau halten und vielleicht nicht mehr allzu oft zu den salzigen Chips greifen.
Ich freue mich bei diesem Test dabei gewesen zu sein, denn anders hätte ich diese leckeren Pausencracker gar nicht kennengelernt.

So das war es dann auch schon wieder von mir. Ich habe noch ein bisschen was zu tun, deshalb verabschiede ich mich vorerst und wünsche euch eine schöne Woche.


Eure Jenny :*

Produkttest: Uncle Ben's



Hallo Ihr Lieben,

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Long Time no see.

Ja lange ist es her, seitdem der letzte Blogpost online gegangen ist. Es werden auch jetzt vorerst nur zwei Testberichte kommen, da ich mit dem Layout und dem Blognamen nicht mehr zufrieden bin.  Ich habe auch gemerkt, dass mir die Ideen und die Zeit fehlt einen vollwertigen Blog zu gestalten. Es ist gar nicht so einfach, wenn man 100% arbeitet, dann auch noch Schicht und einen Haushalt führen muss. Da ich alleine wohne muss ich alles alleine machen und einen Geschirrspüler habe ich leider nicht. Könnte ich die Aufgaben verteilen, dann hätte ich ein bisschen mehr Zeit, aber im Moment steht der Blog nicht an erster Stelle, weshalb ich mich auch gar nicht mehr so sehr auf den Blog fokussiere. Ich weiß auch noch nicht wo ich hinmöchte, denn mein Equipment und meine Bildbearbeitungserfahrungen reichen bestimmt nicht mehr aus, mit den ganz Großen mitzuhalten. Ich glaube auch, dass Instagram im Moment auf dem Vormarsch ist und ich bin mir daher auch nicht mehr ganz so sicher, ob Blogs überhaupt noch ankommen. Nichtsdestotrotz bin ich immer fleißig dabei, mich für Produkttest zu bewerben, die ich interessant finde, da ich gerne neues ausprobiere und meine Erfahrungen auch gerne Teile.


So durfte ich über trnd den Uncle Ben’s Reis in der Geschmacksrichtung Mediterran ausprobieren und an Freunde verteilen. Erreicht hat mich ein Paket mit einer Menge Uncle Ben‘s Reis und dazu gab es ein paar Rezeptideen. Den Uncle Ben’s Reis Ansicht kenne ich. Meine Mutter holt häufiger den normalen Reis von Uncle Ben’s. Die Fertigreisprodukte habe ich zwar auch schon im Laden gesehen, aber bis jetzt haben wir davon noch nie etwas gekauft. Umso schöner finde ich es, dass ich jetzt auch mal die andere Reisversion testen darf.

Für den Uncle Ben‘s Reis habe ich mich beworben, da ich durch meine Schichtarbeit abends nicht immer groß Lust habe, mich hin zu stellen und zu kochen. Dieser  Reis hat sich für mich also super angeboten, da er in der Mikrowelle in einer Minute  und auch im Topf innerhalb von 3 Minuten fertig ist. Er kommt zwar in einer Plastikverpackung aber dafür ohne künstliche Konservierungs-, Farb- und Aromastoffe daher.


Man kann den Reis auch super mit frischen Zutaten zubereiten, so habe ich den Reis das erste Mal mit ein bisschen Zucchini, Champignon und Schafskäse zubereitet. Sobald man die Tüte aufreißt kann man den Anteil an Tomaten riechen. Ich finde der Reis duftet sehr gut und auch mein Freund meinte beim Kochen, dass er lecker duftet. Die Portion könnte für einen sehr hungrigen Mann etwas zu klein sein, aber für mich reicht so eine Tüte Reis gut aus. Ganz ohne frische Zutaten habe ich den Reis noch nicht probiert, das zweite Mal habe ich mir den Rest Zucchini und eine halbe Paprika reingeschnitten.  So nach der Spätschicht und kurz vor dem Sport passt dieser Reis super dazwischen.
Die letzte Tüte werde ich wahrscheinlich mal ohne frische Zutaten ausprobieren, da dieser Reis schon sehr gut in Soße getränkt ist, wobei es nicht zu viel und auch nicht zu wenig ist.


Die Meinungen bei dieser Art von Reis gehen ja sehr auseinander, aber da ich eh nicht so der Mensch bin, der immer nur gesund isst, finde ich diesen Reis super. Er passt sehr gut in einen Alltag mit Schichtarbeit, aber er wird auch bei einer Familie einen stressigen Tag erleichtern können, denn auch als Mutter hat man nicht immer Lust eine Stunde am Herd zu stehen und zu kochen. Man sollte diesen Reis natürlich nicht jeden Tag essen, aber für zwischendurch, wenn es mal schnell gehen muss ist er ganz passend. Auch für die Pause auf der Arbeit ist der Reis super geeignet.

Der Reis wird auf jeden Fall das ein oder andere Mal den Weg in meine Einkaufstasche finden.  Vielleicht wage ich mich dann auch mal an andere Geschmacksrichtungen, wobei der Mediterrane Geschmack dann doch eher meins ist, als Mexikanisch. Ich habe Reis bis jetzt aber auch noch nie mit Tomatensoße kombiniert, daher war für mich der Test auch eine neue Erfahrung. Man sieht, das Reis doch vielfältig kombinierbar ist und es auch noch schmecken kann.

Mich hat der Uncle Ben’s Reis in Sachen Schnelligkeit vollkommen überzeugt. Wie sieht es mit euch aus? Kennt ihr den Reis? Mögt ihr ihn oder gehört ihr eher zu den Leuten, die keine fertig Produkte essen?

Ich wünsch euch einen schönen Start ins Wochenende.

Eure Jenny :*

Produkttest: Zewa Wisch & Weg


Hallo Ihr Lieben,

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heute habe ich nochmal ein Produkttest für euch. Ich durfte durchtrnd das neue Zewa Wisch & Weg testen.

Ich denke, dass die Marke Zewa jedem bekannt ist. Ich gebe zu, dass ich bis jetzt  immer nur die günstige Version gekauft habe. Zu Hause bei meinen Eltern gab es ab und zu auch Zewa.

Zum Testen kam ein großes Paket an, welches vier normale Packungen enthielt. Eine Packung habe ich für mich behalten den Rest habe ich an Freunde und Familie verteilt.

Das neue Zewa verspricht einen halbierten Verbrauch, da es 2x stärker ist, als die meist gekauften Handelsmarken. Es hat eine Power-X-Struktur für starke und widerstandsfähige Blätter bei weichen, sehr gut aufsaugenden Polstern. Es soll gut Flüssigkeit aufnehmen ohne zu reißen und es soll keine Fussel hinterlassen.

Leider hatte ich nicht ganz so viel Zeit zum Testen, als ich mir nehmen wollte, aber ich konnte damit meine Fenster putzen und habe dabei auch direkt getestet, ob Fussel übrig bleiben und wie der Verbrauch ist. Zusätzlich habe ich noch getestet, wie gut das Zewa aufsaugt und ob an dem halbierten Verbrauch etwas dran ist.

Man bemerkt den ersten Unterschied direkt am Anfang. Das Zewa fühlt sich dünner und weicher an, als das herkömmliche Küchentuch. Es fühlt sich also viel angenehmer an, damit kann man dann auch mal ohne Bedenken die Nase putzen. Die Größe der Tücher ist ungefähr gleich, daher haben wir annähernd die gleichen Bedingungen.

Der Test beim Spiegel putzen hat gezeigt, dass beide Tücher nicht Fusseln, allerdings weiß ich, dass das günstige Papiertuch gerne Fussel auf dem Spiegel hinterlässt. An dem Tag war das allerdings nicht der Fall.

Der Fensterputzt hat bezüglich des Verbrauches kein klares Ergebnis gezeigt, da ich mal mehr, mal weniger Tücher gebraucht habe, aber es hat sich dennoch tendenziell gezeigt, dass man von dem Zewa doch etwas sparen kann, denn bei diesen Tüchern hatte ich dann doch mal weniger verbraucht.


links sieht man drei verbrauchte günstige Küchentücher, rechts liegen zwei verbrauchte Zewa.

Ein Test mit zwei Schalen und ca. 50ml Wasser hat gezeigt, dass das billige Tuch doch weniger Wasser aufnimmt und schneller reißt, als das Zewa. Das reißt zwar auch ein, aber man braucht da viel mehr Kraft, als bei der günstigen Version.


Da ich Küchentücher allgemein im Alltag gar nicht so oft gebrauche, kann ich kein komplettes Urteil über das neue Zewa bilden.
Da ich meinen Müllkonsum ein wenig runterschrauben möchte und es noch keine passende alternative gibt, scheint Zewa hier die bessere Wahl, allerdings sehe ich außer der Reißkraft und der Weiche kaum einen bemerkenswerten Unterschied. Die Power-X-Struktur trägt zumindest dazu bei, dass das Küchentuch nicht so schnell reißt, allerdings gibt auch diese Struktur irgendwann auf. Einen stark verschmutzen Ofen bekommt man auch mit nur einem Zewa nicht sauber geschrubbt.
Wie ökologisch Abbaubar das Küchentuch ist, konnte ich während meiner Recherche nicht herausfinden, denn auch wenn ich vielleicht einen halbierten Verbrauch habe, so sollte es nicht auch dazu beitragen, dass unsere Meere noch mehr verschmutzen.

Ich bin vorerst mit Küchentüchern ausgestattet, eine Packung mit 4 Rollen hält bei mir schon um ¼ bzw. ½ Jahr. So eine Packung ist ab April erhältlich und kostet dann um die 2,59€, was vollkommen Ok ist. Mein Test hat zwar gezeigt, dass der Verbrauch aus meiner Sicht nicht unbedingt weniger ist, allerdings spricht für mich das angenehme Gefühl. Meine Hände sind durch die Arbeit oft sehr trocken, weshalb die harten Küchentücher manchmal unangenehm an meiner Haut hängen bleiben und sich einfach unangenehm anfühlen, deshalb ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass ich mir weiterhin nur noch Zewa kaufen werde.

Wie oft braucht ihr Küchentücher?

Über einen Kommentar würde ich mich sehr freuen, bis dahin wünsche ich euch ein angenehmes Wochenende.

Eure Jenny :*

Produkttest : AHOI Klötenlikör


Hallo Ihr Lieben,

[Werbung da Markennennung und Verlinkung]
Anfang April hat mich ein Paket von dem Shop Pauli Spirit mit dem neuen Eierlikör „AHOI Klötenlikör“ erreicht. Zusätzlich zu den 500ml Eierlikör gab es eine kleine Flasche AHOI Rum (Spiced Spirit White Rum) sowie 200ml Mangolimonade.
Ich hatte mich bei brandsyoulove für den Produkttest beworben und durfte tatsächlich testen.




Ich habe was Produkttest angeht sehr wenig Glück und hatte auch nicht damit gerechnet, dass ich Alkohol testen darf.
Aber nun darf ich testen und das habe ich auch.

Ich bin zwar nicht der totale Eierlikör Trinker, aber auf einem leckeren Schokoladeneis schmeckt Eierlikör gleich viel besser und in der Regel verzehre ich ihn auch nur auf diese Weiße.

Die Flasche kommt wirklich schick daher, in dem schwarzen Bügelbottel, der eher an ein Bier erinnert, als an Likör. Ich kenne Likör nur aus Glasflaschen, aber ich finde diese Art viel schöner zum Verschenken, als eine normale Flasche. Preislich liegt sie doch schon im höheren Bereich ( ca 20€), aber für das Aussehen und den Geschmack finde ich das vollkommen in Ordnung. Man merkt, dass es nichts günstig produziertes ist. Auf der Seite von Pauli Spirit gibt es auch verschiedene Sets, so bekommt man die Flasche auch mit passenden Gläsern oder einem Ausgießer, der mich sehr an ein Labor erinnert. Man kann da also durchaus fündig werden.
Neben dem Eierlikör gibt es aber auch noch Rum und Gin und die passenden Mischgetränke.

Den Rum hat mein Freund so getrunken, da er mir viel zu stark ist und ich Rum oft nur in Cocktails trinke. Mein Freund fand den Rum ganz gut.


Für den Eierlikör gab es in der Mail von brandsyoulove einen kleinen Vorschlag zu dem „Deine Mudda“ Cocktail, den wir natürlich direkt mal ausprobiert haben.
Dazu mischt man einfach 40ml AHOI Klötenlikör und 100ml Mangolimande und kann das dann eisgekühlt genießen. Da ich keine Eiswürfel hatte wurde es bei Raumtemperatur getrunken und ich muss sagen, ich hätte nicht gedacht, dass man Eierlikör mit Limonade mischen kann und dass dann auch noch schmeckt. Ich werde diesen Cocktail auf jeden Fall noch eisgekühlt ausprobieren.


Natürlich durfte bei mir das Eis aber auch nicht fehlen, weshalb ich meine Eltern zum „Schokoeis mit Eierlikör“ eingeladen habe.
Meine Eltern waren beide sehr begeistert von dem Likör, er sieht nicht nur gut aus, sondern schmeckt auch sehr gut. Da der Klötenlikör statt mit Korn mit Rum hergestellt wird, schmeckt er viel stärker nach Alkohol, das fanden meine Eltern super. Auch ich finde, dass der Eierlikör stärker vom Geschmack und vom Alkohol ist, als „normaler“ Eierlikör.


Mich und meine Familie hat den Test überzeugt und ich werde gerne wieder bei Pauli Spirit bestellen oder in Hamburg vorbei gehen, sollte ich mal nach Hamburg kommen.

Übrigens gibt es mit dem Code osterklöten 10% Rabatt bis zum 31.05.2019 für euch (ausgenommen schon reduzierte Artikel), somit habt ihr die Chance für den nächsten Geburtstag ein schönes Geschenk zu finden. Denn ob es Eierlikör, Rum oder Gin ist, es ist allemal ein schönes Mitbringsel.


Zum Abschluss würde ich von euch gerne wissen, ob und wie ihr Eierlikör gerne verzehrt.

Über einen Kommentar würde ich mich freuen bis dahin wünsche ich euch ein schönes Wochenende.

Eure Jenny :*

My little Box- April




Hallo Ihr Lieben,

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Schon wieder ist der April da. Ist das zu glauben? In den letzten Wochen standen einige Sachen an, weshalb ich leider wieder nicht zum Posten gekommen bin. Ich kann auch nicht versprechen, dass es in der nächsten Zeit besser wird. Ich habe zwar einige DIY-Ideen, aber ich weiß nicht so genau, ob ich dazu kommen werde das alles zu machen.
Heute möchte ich euch aber die My little Box vom April zeigen.

Die Box steht unter dem Motto „Haut Floraison“. Die Box soll genauso aufblühen, wie die Blumen im Frühling, deshalb hat die Box auch wieder sehr viele Blumen auf dem Deckel. Farblich finde ich sie sehr schön.

Das Erste, was einem entgegen Kommt, ist eine Karte, mit einem Bild, was den Frühling begrüßt. Ich finde das Bild ganz ok. Ich könnte es mir gut in einem Bilderrahmen im Flur vorstellen.


Darunter fällt einem direkt eine gelbe Blume ins Auge, darin befindet sich ein kleines Säckchen, welches einen Ring enthält. Der Ring ist für meine Finger in bisschen zu groß, aber ich finde er passt vom Muster her schön in die Box. Das Muster auf dem Ring ist sehr abstrakt gehalten weshalb jeder seine eigene Blume darin sehen kann.


In der großen Tasche befinden sich natürlich wieder ein paar Beautyprodukte.

 Weleda „Lip Balm-rose“ (6,95€):


Der Lip Balm hinterlässt einen Hauch von Farbe und zartem Glanz und pflegt mit Bio-Sheabutter sowie Bio-Jojobaöl.

Ich wollte mir tatsächlich mal einen Weleda Lip Balm holen, da viele davon schwärmen. Diese Farbe wäre dann auch in der Auswahl gewesen. Er hinterlässt wirklich einen Hauch von Farbe, allerdings mehr in Form von Schimmer. Der Duft ist angenehm und er fühlt sich im ersten Moment auf den Lippen wirklich sehr pflegend an. Ich freue mich darauf, den Lip Balm zu testen. Bei der Suche nach dem Preis habe ich gesehen, dass der Hauptsitz von Weleda gerade mal 30 Minuten Fahrt von hier entfernt ist.

Primavera „Kopfwohl- roll on“ (9,95€):


Das vitalisierende Dufterlebnis mit 100% naturreinen ätherischen Ölen hilft, einen klaren Kopf zu bewahren & unterstützt die Linderung leichter Kopfschmerzen.

Zum Duft kann ich gar nicht so viel sagen, er ist sehr intensiv und duftet nach vielen Ölen. Da ich nicht all zu oft Kopfschmerzen habe, kann ich diesen Roll-on nicht so ausgiebig testen, aber es ist nicht schlecht, für alle Fälle etwas zu Hause zu haben.

My little Beauty „ Blumiges Feuchtigkeisspray“:


Dieses Gesichtstonic mit Kornblume, Iris und Calendula befreit die Poren, spendet Feuchtigkeit und sorgt für streichelzarte Haut. Es ist vielfältig anzuwenden als Make-up Fixierer oder Primer.

Ich finde das Gesichtsspray ganz cool. Kann sowas gut gebrauchen und es sieht mit den Blütenblätter auch noch richtig toll aus. Der Duft ist auch sehr angenehm und erinnert mich ein bisschen an Sommerurlaub.

Zu guter Letzt gibt es noch ein Herbarium als Dekoration dazu.


Letztes Jahr kam der Trend mit diesen Bilderrahmen auf. Ich habe in einigen Videos DIY‘s dazu gesehen und fand das auch immer sehr stylisch, allerdings habe ich keine Blumen dafür. Dieses Herbarium ist nicht besonders groß und besteht aus Plastik, welches leider schon ein paar Kratzer aufweist. Ansich eine schöne Deko-Idee. Ich werde einen geeigneten Platz dafür suchen die Gläser aber wahrscheinlich austauschen. Es wirkt leider doch sehr billig, was für mich aber kein Problem ist.

Die Aprilbox ist jetzt leider auch kein Überflieger, sondern man hat eher das Gefühl, dass die Ideen langsam ausgehen. Letztes Jahr kamen eindeutig bessere Boxen, als in den letzten 4 Monaten. Ich finde dennoch die Abwechslung der Gestaltung der Boxen und des Inhaltes ganz schön. Man bekommt nicht nur Beauty, sondern auch Accessoires. In der Box haben mich eigentlich nur das Gesichtsspray und der Lip Balm überzeugt, alles andere hätte ich jetzt nicht gebraucht.
Leider lässt die Qualität der Boxen nach, was mich immer mehr über eine Abbopause nachdenken lässt, ich denke aber, dass ich die Maibox noch abwarten werde und dann  entscheide.

Wie fandet ihr die Box? Hätte sie euch überzeugt?

Über einen Kommentar würde ich mich freuen bis dahin wünsche ich euch noch eine schöne restliche Woche.

Eure Jenny :*

My little Box- März


 
Hallo Ihr Lieben,

Schon wieder gab es eine etwas längere Abstinens, als geplant. Ende Februar und Anfang März war bei uns Fasnacht angesagt. Mit drei freien Tagen in einer 9 Tage Woche ist es nicht immer ganz einfach auch mal einen Tag zum Bloggen zu haben. Dazu kamen dann auch noch private Termine, die man zum Glück nicht immer hat, so war meine Zeit dann doch sehr begrenzt. Auf Arbeit ist es im Moment auch sehr Turbulent.
Aber genug von dem Gerede auch im März habe ich eine Box von My little Box bekommen. Diese steht ganz im Zeichen in den Farben des Frühlings, zudem sollen in 511 Boxen eine kleine Überraschung in Form von Gutscheinen sein. Bei meinem Glück war natürlich kein Gutschein dabei.


Die Box ist diesmal auch keine klassische Box, sondern eine kleine runde durchsichtige Tasche, natürlich auch in den Farben Gelb, Blau. Die Tasche finde ich eigentlich ganz schön, da es zu den Boxen ein bisschen Abwechslung rein bringt.

In der Tasche befinden sich wieder einige unterschiedliche Produkte.

Dr. Botanicals  „Lemon Superfood“


Mehrzweckbalsam als Feuchtigkeitscreme oder Reiniger mit Zitrone, Kokosnuss und Sanddorn-Öl.

Die Creme duftet sehr schön nach Zitrone und erinnert mich an eine reinhaltige Creme aus einer Parfümeriemanufraktur aus Grasse. Die Zitrone passt super in diese komische Zwischenzeit, bei der man zwischen müde und wach pendelt. Ich finde den Aspekt der Reinigung sehr interessant. Ich freue mich schon darauf, diese Creme auszuprobieren.

Artdeco „All in one Mascara“

Volume, Styling & Long-lasting

Ich habe momentan so einige Mascaren zu Hause und versuche alle so gut es geht auf zu brauchen. Die kleine Packung ist perfekt zum Verreisen, allerdings weiß ich nicht, ob das long-lasting auch für wasserfest steht. Ich werde diese Mascara dennoch ausprobieren.

My little Beauty „ Vitamin Pink-Rouge“

Diese gelbe Geheimwaffe mit Wunderbaum-Öl, Bienenwachs, Olivenbutter und Schimmer verpasst dem Teint im Nu ein strahlen. Die Formel passt sich an den pH-Wert der Haut an.

Lippenpflege, welche sich dem pH-Wert der Haut anpasst, habe ich schon zu Hause. Das ich jetzt noch ein Rouge habe, welches sich wirklich zart rosa färbt finde ich schon toll. Der Duft ist allerdings ein bisschen altbacken und man muss schnell sein mit dem Verblenden, sonst hat man einen unschönen Rand. Ich bin gespannt, wie das Rouge auf dem Gesicht dann wirkt. Abwaschen lässt es sich alleine mit Seife mal nicht.

My little Box „ Augenpads mit Zitronenextrakt“

Die Augenpads in Zitronenoptik sind sehr niedlich und kann man auch gut gebrauchen. Sie stinken allerdings ganz schön und ob der Zitronenextrakt da dann so viel Wirkung hat wage ich zu bezweifeln.  Ich werde sie bei Gelegenheit in den Kühlschrank legen und mich auf Entspannung freuen.

Zum Schluss gab es auch noch eine „Zitronenpresse“


Ich habe zwar schon eine Zitronenpresse, allerdings ist diese aus Plastik und nicht so stabil. Passend zur Presse gibt es auch ein kleines Rezept für Zitronenlimonade dazu.

Die Box in Taschenform finde ich zur Abwechslung ganz gut, der Inhalt ist ok, aber hätte auch ein bisschen „fruchtiger“ sein können. Die Mascara passt z.B nicht so ganz zum Thema. Dafür finde ich die Creme, die Pads und das Rouge ganz cool. Die Zitronenpresse ist als Lifestyleprodukt auch ganz schön. Was mir schon seit ein paar Monaten fehlt, sind die Preisinformationen. Ich kann nicht beurteilen, ob wir über dem Wert liegen oder nicht. Auch die liebevoll gestalteten Kärtchen werden immer weniger, wenn es so weiter geht, fehlen jegliche Informationen zu den Produkten. Natürlich ist das für den Umweltaspekt wieder vorbildlich, aber wenn die Informationen zu den Produkten fehlen, dann verliert die Box auch ein bisschen an Interesse. Das ich nicht zu den glücklichen 511 Gewinnern eines Gutscheines gehöre ist natürlich traurig, war aber nicht anders zu erwarten.

In meinen Augen verliert die Box ein bisschen an Überzeugung, die zwei vorangegangenen Boxen waren auch nicht gerade überwältigend. Die Kooperationsbox mit Rituals war dagegen wirklich sehr schön.
Ich bin mir sehr unschlüssig, ob ich das Abo mal pausieren lassen soll, jedes Mal, wenn ich eine Pause eingelegt habe, waren die Boxen sehr cool.

Ich werde mir bezüglich des Abos noch ein bisschen Gedanken machen und wünsche euch ein schönes Wochenende.

Eure Jenny :*

My little Box "Cosmos"



Hallo Ihr Lieben,

[Werbung selbstbezahlt]
Anfang Februar kam die My little Box vom Februar an mit dem Motto „Cosmos“.
Getreu dem Motto ist die Box ganz in blau mit einem Sternenhimmel gesäumt. Inhaltlich kann ich mir noch nicht vorstellen, was so eine Box enthalten könnte.


Der erste Blick zeigt ein Stickerbogen welche den Himmel zeigen und auch ein Sticker mit meinem Sternzeichen der Waage ist dabei.


Unter dem Stickerbogen befindet sich eine sehr silberne Tasche, welche natürlich die Beauty Produkte beinhaltet. Die Tasche könnte man gut als Clutch benutzen, allerdings wäre sie für mich zu auffällig. Ob ich die gebrauchen werde, kann ich noch nicht sagen.


In der Tasche befinden sich drei Beautyprodukte.


Einmal einen Beautyblender von Real Techniques. Dieser Beautyblender hat eine sehr interessante Form, die ich so noch gar nicht kenne. Da ich aber täglich einen Beautyblender für meinen Concealer benutze, kann ich den gut gebrauchen. Die kleine Seite kann ich dabei gut für die Augen verwenden und die große Seite dann auch mal zum Verteilen des Make-ups.


Dann gab es von Merci Handy New Wave eine „Love &- Handcreme“
Handcreme kann ich immer gut gebrauchen. Durch die Arbeit trocknen meine Hände ganz schön aus und ich benutze zu meiner Schande viel zu selten Handcreme. Der Duft scheint schon mal gut zu sein, wenn sie dann auch noch schnell einzieht, dann kommen sie in meine Arbeitstasche.


Zum Schluss gab es dann noch von Weleda Beauty Balm  „ 5 in 1 getönte Tagespflege in Bronze“


Sie soll kleine Unebenheiten im Teint ausgleichen und das Hautbild sichtbar verfeinern.

Der Duft der Creme ist sehr stark, aber von Weleda nicht anders zu erwarten. Mit dem Bronzeton kann ich leider weniger anfangen, da meine Haut hell ist. Ob sie im Sommer besser zu mir passt, kann ich jetzt noch nicht beurteilen aber dieses Produkt ist für mich im ersten Moment ein Fehlprodukt.

Unter der Tasche befanden sich dann noch eine Maske von der Eigenmarke. Die „Masque lunaire- Reinigende Maske“


Die Haut wird mit der Kraft von Mondstein, Chaoit und schwarzem Kümmelöl verwöhnt.


Die Maske ist natürlich dem Motto getreu auch Silber. Von der Konsistenz ist sie sehr cremig. Cool wäre eine Peel-Off Maske, aber diese Maske wird nach 15 Minuten abgewaschen und kann als Reinigungsmilch entfernt werden. Ich werde diese Maske auf jeden Fall benutzen.

Zum Schluss gab es eine Kette, welche das persönliche Sternzeichen trägt.
Die Kette ist golden aber mir gefällt sie trotzdem ganz gut. Das Sternzeichen ist leider etwas schwach aufgedruckt. Leider bin ich nicht so der Goldmensch, aber sie wird trotzdem ein Platz in meiner Schmuckbox finden.


Das war dann auch der komplette Inhalt der Box. Das Motto mit dem Cosmos wurde meiner Meinung nach nur teilweise getroffen. Natürlich passen die Farben und die Kette mit dem persönlichen Sternzeichen ist auch eine gute Anspielung auf den Cosmos. Die Maske passt da auch sehr gut dazu. Die anderen Kosmetikprodukte hätte ich jetzt nicht mit dem Cosmos verbunden, da hätte ein schöner Highlighter besser gepasst zumindest statt der Tagescreme. Der Beautyblender passt von der Form her dann schon besser rein und kann auch gut verwendet werden.
Allem in allem hat mich die Box dieses Mal leider nicht umgehauen. Da ich schon seit längerem am überlegen bin, ob ich das Abo mal pausieren lasse, wäre das ein guter Zeitpunkt das Abo zu beenden, denn die Februarbox ist definitiv kein Favorit von mir. Die Märzbox werde ich aber noch abwarten und dann wird es wirklich Zeit für eine Pause. Ich brauche mal ein wenig Zeit, meine Produkte auf zu brauchen.

Hätte euch die Bos überzeugt?
Über einen Kommentar würde ich mich natürlich freuen wir hören bis dahin wünsche ich euch eine schöne restliche Woche.

Eure Jenny :*

Aufgebraucht mal anders


Hallo Ihr Lieben,

ich melde mich nach zwei Wochen mal wieder zurück mit einem kleinen Post. Eigentlich wollte ich euch meine aufgebrauchten Produkte vorstellen, aber da ich in den letzten Monaten so viel angesammelt habe und das den Rahmen sprengen würde, zeige ich euch heute nur Bilder.

In den letzten zwei Wochen war so einiges los weshalb ich auch nicht zum bloggen gekommen bin. Da ich mein freies Wochenende bei meinem Freund verbracht habe und dann die Frühschicht zum Aufräumen nutzen musste. Ich habe mittlerweile einen großen Kleiderschrank, bei dem noch Komplements gefehlt haben, welche natürlich auch noch besorgt werden wollten. Mir fehlen dafür jetzt auch nur noch zwei Teile. Das einräumen des Schrankes hat einiges an Zeit gekostet und wenn man dann nur Spätschicht hat, ist das gar nicht so einfach. Aber heute bin ich mal wieder dazu gekommen und kann meine aufgebrauchten Produkte dann auch endlich mal entsorgen.


Seitdem ich nicht mehr zu Hause wohne, brauche ich gar nicht mehr so viel auf. Ein Duschgel reicht mir locker einen Monat, da ich mehrere im Bad stehen habe, dauert das noch viel länger. Ich sehe also nur ganz langsam Erfolge. Meine Schubladen sind bis oben hin voll und auch unter dem Bett musste ich einen Teil verstauen, aber ich hoffe, dass dieser Teil nach und nach verschwindet und ich dann nur noch einen kleinen Teil an Pflegeprodukten habe.


Ich habe gemerkt, dass ich gar nicht so viele Duschgele auf einmal brauche. Das kam alles durch den Kaufwahn, den man bekommt, wenn man plötzlich anfängt YouTube zu schauen. Ich möchte später hoffentlich nur ein bis zwei Schubladen voll haben, in denen ich alles verstauen kann von Bodylotion über Duschgel bis hin zum Gesicht. Wie konnte das nur passieren, dass wir so viel gekauft haben? Ich brauche für die nächsten 10 Jahre erst einmal nichts kaufen und das kann ich auch ganz gut durchziehen. Ich habe bis auf letzten Monat nichts für das Bad gekauft. Ich hatte zwar einen Adventskalender von Rituals aber dessen Produkte sind gut für Reisen.
Als es im Aldi Duschdas Badeöl und Duschgel im Angebot gab, musste ich leider auch zugreifen, aber das war dann auch erst mal die letzte Sünde für die nächsten drei Monate. Ich möchte später nur noch ein paar ausgewählte Duschgele haben. Dann wahrscheinlich auch von hochwertigeren Marken wie Rituals. Ich liebe die Produkte von Lush und Rituals, The Body Shop ist auch ok, aber da finde ich die Duschgele nicht ganz so toll. Bei der Gesichtspflege habe ich meine Pflege eigentlich schon gefunden, wie lange meine Haut da mitmacht, weiß ich nicht. Ich habe allerdings immer noch Gesichtspflege, die irgendwann mal gekauft wurde und diese brauche ich jetzt auch nach und nach auf.
Mein Ziel ist es in den nächsten Jahren meine Produkte stark zu reduzieren. Wenn ich mal wieder Zeit finde, werde ich auch mal wieder eine Inventur durchführen.
Wegschmeißen möchte ich die Produkte nicht, man hat auch irgendwann mal dafür Geld ausgegeben. Bevor ich sie wegschmeiße, werde ich sie anders verbrauchen.


Ab jetzt werde ich wieder versuchen regelmäßig zu zeigen, was ich so aufgebraucht habe. Es wird wahrscheinlich nicht mehr monatlich ein Post kommen, sondern alle 2-3 Monate, dann, wenn ich ein bisschen was angesammelt habe.


Generell schaffe ich es nicht mehr, regelmäßig Blogposts zu verfassen. Ich möchte auch schon seit längerer Zeit den Namen ändern und ein bisschen etwas am Layout machen, denn man wird erwachsener und die Prioritäten ändern sich. Ein Vollzeitjob im Schichtbetrieb kommt dazwischen und dann möchte man ja auch noch leben. Ich versuche trotzdem mein Hobby nicht aufzugeben und möchte auch mehr in die DIY Richtung gehen, denn es gibt da so einiges, was ich gerne ausprobieren möchte.

Jetzt ist dann aber auch mal Schluss. Ich wünsche euch ein schönes und entspanntes Wochenende.

Bis ganz Bald

Eure Jenny :*